Zur Generalmajorin der KP Chinas, die das P4-Labor in Wuhan übernahm

Xu Pei KolumneIm deutschsprachigen Raum ist mittlerweile auch bekannt, dass eine Generalmajorin nach dem Ausbruch der Pandemie das landesweit einzige Bio-Forschungslabor der Hochsicherheitsstufe 4 in Wuhan übernommen hat. Das war eines der Indizien dafür, dass es bei dem „Coronavirus“ um eine biologische Waffe der KP Chinas geht.

Die erwähnte Virologin in meinem Beitrag „Hintergrundwissen über das ‚Corona-Virus‘ aus Wuhan“ ist erfolgreich, aber nicht in die rote Armee aufgenommen worden. In der Viren- und Genforschung ist die Biochemikerin CHEN Wei am erfolgreichsten, denn sie hat nicht nur allerlei Auszeichnungen der KP Chinas erhalten, sondern ist auch im Jahr 2015 zur Generalmajorin der roten Armee berufen worden.

Beim Recherchieren bin ich auf eine Rede von CHEN gestossen, die sie im Jahr 2012 auf der Absolventenfeier der Tsinghua Universität hielt.

Diese Rede erinnert mich an eine Jugendfreundin, die mich zum Studium bzw. Auslandstudium angetrieben hatte. Sie hat nicht nur den gleichen Familiennamen wie diese rote Generalmajorin, sondern ist auch intelligent und ehrgeizig. Auf meine Einladung hat sie mich zwei Wochen in Köln besucht. Ich habe möglicherweise dazu beigetragen, dass sie danach einen Engländer geheiratet hat und ausgewandert ist.

Diese Biochemikerin gehört zu meinen Altersgenossen und hat die Demokratiebewegung 1989 in Peking erlebt.
Dennoch entschied sie sich, nach einem Magisterstudium an der Tsinghua Universität 1991 in die rote Armee einzutreten, um sich der atomaren und biochemischen Waffenforschung zu widmen. In der oben genannten Rede sagte sie dazu:“ Wenn man seine Berufswahl mit dem wichtigen Staatsbedarf kombiniert, je enger die Kombination, desto größer die Unterstützung, desto größer der Entwicklungsraum, die persönlichen Talente können voll zur Geltung kommen und der persönliche Wert wird stark gesteigert.“

Im Vergleich zu ihr habe ich weder an eine Berufswahl noch an den Staatsbedarf gedacht. Aus Wahrheitsliebe studiere ich und teile ich meine Erkenntnisse, aus Nächstenliebe. Daneben bin ich bereit, jeden Job zu nehmen, zu dem ich fähig bin.

Aus diesem Grund konnte ich zwei Jahre früher als sie in Deutschland promovieren, war aber nicht mehr bereit, das KP-System mitzutragen. Als das KP-Regime CHEN 2002 mit einer Professur beförderte, die Doktoranden aufnehmen kann, kam ich dazu, meine Freiheit gegen den Terror der KP Chinas einzusetzen.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Weltgesundheitsorganisation die rote Generalmajorin als „Anti-Corona-Heldin“ auszeichnen wird. Denn die WHO steht spätestens seit 2007 unter der KP-Führung in Peking. Ihr jetziger Vorsitzender aus Äthiopien hat gar keine medizinische Ausbildung, aber unterhält gute Beziehungen zu Peking.

Quelle: XU Pei - http://xu-pei.bluribbon.de/willkommen-welcome/

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