Die Kirche St. Gertrud ist anders. Anders als die üblichen Kirchenbauten, die man kennt oder auch aus Köln gewohnt ist. Dieses Gebäude fällt sofort auf mit seiner asymmetrischen Form, die Grundfläche ist verwinkelt und das Material aus Waschbeton und die Wände gehen direkt in die Kirchtürme über. Innen sieht es sehr minimalistisch und aufgrund des Gesteins wie in einer Höhle aus. Der Stil der 60er Jahre (1965 wurde die katholische Kirche geweiht und der Gemeinde übergeben), den der Architekt Gottfried Böhm schuf, wirkt schon ziemlich spacig und würde auf einer freien Fläche natürlich völlig anders erscheinen als in der Enge der Innenstadt. Dennoch ist dieses Gebäude ein Hingucker mit seinen glatten Flächen, seinen Geraden und Linien. Heute wird die Kirche vermehrt als kultureller Veranstaltungsort z.B. für Kunstausstellungen genutzt, dabei bleibt sie aber geweiht.
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Die Gruppenausstellung „Materialities“ versammelt die Künstler*innen Julien Boily, Cindy Dumais, Amélie Laurence Fortin, Vincent Hinse und Mathieu Valade der Künstlergruppe AMV (Art / Mobilité / Visibilité) aus Kanada
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