„Die Brücke zu unserer Seele“ - Lydia Schigimont 12.10.2011

die_bruecke_zu_unserer_seele_l_schigimontVernissage: Mittwoch, 12. Oktober 2011, 19:00 Uhr
Ausstellung: 13.-23. Oktober 2011, do-sa 16:00-19:00 Uhr, so 11:00-18:00 Uhr

Integratives Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung

Kirche Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110, 50226 Frechen

Die Kölner Künstlerin Lydia Schigimont wurde 1949 in Moskau als Tochter des bekannten Malers Petr Schigimont geboren. In ihren Arbeiten vereinen sich die Einflüsse der traditionellen russischen Schule, zu der ihr Vater gehörte, und eine ornamentale, dekorative Richtung, zu der sie durch ihren erlernten Beruf als Designerin fand. Sie arbeitet mit den unterschiedlichsten Techniken wie Öl, Aquarell und Pastell. 1972 schloss Lydia Schigimont ihr Studium am Moskauer Textilinstitut ab und arbei-tete anschließend als Modedesignerin in der Textilindustrie. Seit Ende der 1970er Jahre entwarf sie Kostüme für das Moskauer musikalische Kindertheater und illustrierte Kinderbücher und Modezeitschriften. 1993 zog sie nach Köln, wo sie als freischaffende Kunstmalerin und Lehrerin lebt und arbeitet; 1995 bis 1998 leitete sie zudem das Kunststudio der Deutsch-Russischen Kultur- und Bildungsakademie in Köln.

In ihren Gemälden erschafft sie Landschaften, Stillleben und thematische Bilder. Ihre Bandbreite reicht von der gegenständlichen bis zur abstrakten Malerei, die sie sowohl in technischer als auch stilistischer Hinsicht frei interpretiert. Ihr Ziel ist, die Poesie und Sinnlichkeit der uns umgebenden Welt darzustellen, was vor allem in den zahlreichen Reisebildern zum Beispiel aus Italien deutlich wird. Aber auch die Sphäre des Spirituellen, die aus dem Rahmen der sichtbaren Realität steigt, ist ihr Thema. Gemeinsam mit ihrer Tochter Elena Schneidermann, die vorwiegend in Öl malt und dabei Zugänge zur menschlichen Seele sucht, zeigt die Lydia Schigimont ausgewählte Werke im Integrativen Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung Kirche Alt St. Ulrich.

Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am Mittwoch, 12. Oktober 2011, um 19:00 Uhr eröffnet und ist dann noch bis zum 23. Oktober 2011, jeweils donnerstags bis samstags von 16:00 bis 19:00 Uhr und sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr, zu sehen. Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung entgegen der Ankündigung im Flyer von Montag bis Mittwoch nicht geöffnet ist. Der Eintritt ist frei.

www.gold-kraemer-stiftung.de
www.alt-sankt-ulrich.de

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