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Die größte Nubbelverbrennung Kölns in der Roonstraße

Nubbel

Köln, 11. Februar 2025 – Am Aschermittwoch ist alles vorbei – doch vorher gibt es noch eine letzte Gelegenheit, um Ablass für die Sünden der tollen Tage zu erbitten. Am Veilchendienstag, den 4. März 2025, versammelt sich die Karnevalsgemeinde zur größten Nubbelverbrennung der Stadt in der Roonstraße. Hier, vor dem traditionsreichen Hellers Brauhaus, findet das große Finale des Kwartier Latäng-Karnevals statt – mit feierlicher Prozession, Anklageschrift und musikalischer Begleitung.

Seit über 30 Jahren wird diese Traditionsveranstaltung gefeiert, ursprünglich ins Leben gerufen von Hubert Heller. Heute beteiligen sich zahlreiche Kneipen aus dem Veedel an dem Spektakel: Neben Hellers Brauhaus sind unter anderem das Engelbät, Flotte...

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Halleluja Kölle "Mission Schrebergarten"

Bild Hallejulja Kölle

Große Aufregung beiden Kleingärtnern der Mauenheimer Maulwürfe:

Die Kleingartenanlage soll verkauft werden und die jahrzehntelang gepflegten Gärten sind in Gefahr. Aus diesem Grund schmieden die Gartenbesitzer verschiedene Pläne, um den Verkauf zu verhindern. Zu allem Überfluss tauchen auch noch zwei Nonnen und ein Novize in der Anlage auf, weil sie ausgerechnet dort einen verschollenen Kölner Kirchenschatz vermuten.

Wenn Sie wissen wollen, ob die Kleingartenanlage gerettet werden kann und welche Rolle der Kölner Dom bei der ganzen Sache spielt, dann sollten Sie dieses Stück mit seinen vielen lustigen Musiknummern nichtverpassen.

Pfarrheim Heilig Kreuz, Kapuzinerstr.7,50737 Köln Weidenpesch

Termine:

29.03.2025 Einlass 18.00 Uhr...

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11.02.2025 Expertise der Stadtbevölkerung in der Verkehrsplanung – Strategische Beteiligung am Beispiel „östlicher Ringschluss“ im Landschaftspark Kalkberge

HDAK eine Stunde

Seit 2013 führt die Verwaltung Planungen zur Verkehrsentwicklung im rechtsrheinischen Köln durch. Es geht um die Erschließung von Mülheim Süd und der Messe, um Autobahn- und Ringschlüsse, aber auch um die Auswirkungen auf die angrenzenden Stadtbereiche Deutz – Mülheim – Buchforst – Kalk und den geplanten Landschaftspark Kalkberge. Mehrere Bürgerinitiativen fragen: Kommen dafür (immer noch) nur neue Verkehrsstraßen in Frage, oder kann man die bestehenden nur besser nutzen? In Zeiten von veränderten Prioritäten und einem erklärten Klimanotstand der Stadt Köln erscheinen ihnen die bislang verfolgten Planungen aus der Zeit gefallen. Mit qualifizierten Alternativvorschlägen sind sie auf Politik und Verwaltung zugegangen und auf offene Ohren...

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09.03.2025 Patrizia Moresco mit "OVERKILL" Bonn (Haus der Springmaus)

c Guido Schröder

"OVERKILL" — Von wegen, das Leben ist ein ruhiger Fluss. Das Leben ist im Überfluss, wir haben alles und von allem zu viel, vor allem an apokalyptischen Nachrichten. Da kann einem schon mal der Humor in die Faltencreme fallen. Nicht so der Moresco! Eine Frau, ein Wort, ein Gag - immer groß und niemals artig. Stand Up Comedy vom Feinsten. Ehrlich, provokant und brüllend komisch und immer im Schulterschluss mit dem Publikum.

Die Italienerin mit schwäbischem Migrationshintergrund und Berliner Schnauze ist ein aktiver Vulkan. In ihr brodelt es ohne Unterlass und ihre Eruptionen haben es in sich. Statt Lava speit sie Pointen und Wortspiele gegen den Zeitgeist, die so heiß sind, dass sie sich oft sengend einbrennen. Nichts und niemand bleibt...

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Caroline Bosbach besucht und unterstützt die be.yond Aktion Wald der Zukunft

beyond initiative A NeonGreen RGB

Kommunikationsagentur Vision Agency Group aus Leverkusen startet Neue Baumpflanzaktion ihrer be.yond Initiative e.V. (in Gründung) : Gemeinsam für den Wald der Zukunft

(Wermelskirchen-Bechhausen, 01. Februar 2025) – Nach dem erfolgreichen Auftakt im Winter 22/23 und Frühjahr 2024, bei dem rund 500 Jungbäume für den „Wald der Zukunft“ gepflanzt wurden, setzt die beYond Initiative – derzeit in Gründung als gemeinnütziger Verein – ihr Engagement für einen nachhaltigen Waldumbau...

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Projekt "Café Atara. Begegnungen im Exil" am 7.2.25 in der Reihe "80 Jahre nach Auschwitz" in St. Theodor in Köln

orient

Jerusalem war für die aus Nazi-Deutschland nach Palästina geflohenen deutschen Juden in den 1930er-Jahren ein Ort der lebensrettenden Sicherheit und des Austauschs, aber auch des Verlusts und der Ablehnung. Denn viele von ihnen stießen mit ihrer Absicht, im Exil ihre deutsche Sprache und Kultur weiter zu leben, ebenso auf Unverständnis und Widerstand, wie ihr Engagement für Verständigung und eine friedliche Koexistenz aller Menschen in der Region. Das Café Atara wurde zu ihrem wichtigsten...

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